Stefan Schubert

Rassenkrawalle, Plünderungen, Antifa-Terror: Werden die Städte unbewohnbar?

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Amerikas Städte brennen: New York, Washington, Chicago, Los Angeles, Boston. In den Millionenstädten der USA wütet ein Mob und zieht brandschatzend, raubend und gewalttätig durch die Straßenschluchten. Die verunsicherte Polizei, die von linken Politikern und Medien zudem mit einem rassistischen Generalverdacht diffamiert wird, weicht aller Orten vor der Gewalt zurück. Experten warnen deswegen vor einer anhaltenden Flucht der Leistungsträger aus den Städten, was wiederum verheerende Folgen für die Wirtschaft haben könnte. Diese Zustände sind längst auch in den Städten Europas und in Deutschland zu beobachten.

Der prominente US-Ökonom Richard Florida prognostiziert in der Welt:

»Viele Menschen werden die Metropolen verlassen. Erst das Coronavirus, nun die Aufstände, das ist eine gefährliche Mischung.«

Vor allem junge (weiße) Familien, darunter meist Besserverdiener, werden laut dem Star-Ökonom ihr Innenstadt-Appartement gegen ein Haus mit perfekt getrimmten grünen Rasen, eingerahmt von einem weißen Zäunchen, eintauschen. Suburbia nennen die Amerikaner jene Vorstadtidylle. Diese Landflucht wurde bereits zuvor durch die Corona-Hysterie verstärkt. Die amerikanische Post musste in nur einem Monat bis zu 81 000 Nachsendeaufträge bearbeiten – viermal so viele wie üblich. Während sich die amerikanischen Großstädte nach dem Corona-Lockdown gerade erst wieder mit Leben füllen und die Boutiquen, Cafés, Restaurants und Buchläden ihren existentiellen Überlebenskampf aufnehmen, rollt durch viele dieser Innenstädte nun eine brutale Gewaltwelle.

979100_thor_kunkel_woerterbuch_luegenpresseDeutsche Medien berichten allerdings kaum über die Gewalt und die Zusammensetzung dieses Mobs aus linksextremer Antifa, Berufsdemonstranten der NGOs, Anarchisten, Sozialisten, grünen Ideologen und schwarzen Gangmitgliedern, die den Tod eines Menschen für ihr kriminelles Treiben instrumentalisieren. Mittlerweile müssen sich Millionen Menschen zu Hause verbarrikadieren, um ihre Familien und ihr Eigentum vor dem plündernden Mob zu schützen.

In Minneapolis verbrannte die Horde sogar zwei Buchläden, darunter den Uncle Hugo’s Science Fiction Bookstore, der 1974 gegründet wurde und als älteste unabhängige Buchhandlung dieses Genres in Amerika galt.

Der lokale Eigentümer war Teil der örtlichen Kulturszene, doch dies hinderte den terroristischen Mob nicht daran, seine Buchhandlung niederzubrennen. Bücherverbrennungen wie einst 1933 – doch der sonst so vor moralischem Imperativ strotzende Mainstream blieb hier stumm. In Amerika wurde darüber medial berichtet, doch die linksgrünen Journalisten in Deutschland vertuschen diesen bewussten Tabubruch unter dem Hashtag #BlackLivesMatter. Weder berichteten sie darüber, noch kritisierten sie diese Barbarei, im Gegenteil, die Aktivisten in den Redaktionsstuben verherrlichen diese »Proteste«, die in Wirklichkeit immer häufiger wie Pogrome wirken.

Wenn man sich über die ungeschminkten Realitäten und Hintergründe der Ereignisse in Amerika und Europa informieren will, dann ist der interessierte Bürger auf alternative Medien und soziale Netzwerke angewiesen. Dort bekommt man Videos von Hetzjagden zu Gesicht, die von Schwarzen ausgehen und nur schwer zu ertragen sind. Sie dokumentieren den gewalttätigen Rassismus von Schwarzen gegen Weiße.

Doch nicht über einen dieser Mordversuche – anders kann man diese furchtbaren Szenen nicht einordnen – berichtet  die deutsche Lückenpresse. Derweil versuchen linke Medien dem Bürger sogar einzureden, dass es den Rassismus gegen Weiße überhaupt gar nicht gibt, oder auch gar nicht geben könnte.

Linke Städte versinken in Anarchie, Chaos und Gewalt

Es ist zudem zu beobachten, dass besonders in den Städten, die von linken Parteien und Politikern regiert werden, der Hass und die Gewalt der Mobs vollkommen außer Kontrolle geraten ist. Die Polizei wird dort zurückgehalten, am Eingreifen gehindert, um Bürger und deren Eigentum zu schützen. Auf diese Vorkommnisse, die sich bereits in New York, Washington, Los Angeles, Chicago und Minneapolis ereigneten, haben bereits zahlreiche US-Experten hingewiesen. Und auch in Europa: in London, Brüssel, Berlin und Hamburg ist dieses verheerende Zusammenspiel von destruktiven Kräften zu erkennen. Den linken Stadtrat von Minneapolis haben selbst die Bücherverbrennungen nicht zu einem Umdenken bewegt, im Gegenteil. Ganz offen setzen sich diese Politiker an die Spitze des Mobs und beschließen nichts Geringeres als die Auflösung der Polizei in der fast 400 000 Einwohner zählenden Stadt. »Wir haben uns entschieden, die Polizei, wie wir sie kennen, abzulösen. An ihre Stelle sollen Systeme der öffentlichen Sicherheit treten, die uns auch tatsächlich sicherer leben lassen«, erklärte die Ratsvorsitzende Lisa Bender. Sozialarbeiter gegen Plünderer, Brandstifter und Gewalttäter – wie sich diese Realitätsverleugnung auf die sowieso schon schlechte Sicherheitslage der Stadt auswirken wird, mag sich jedermann selbst vorstellen.

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So ist es nicht verwunderlich, dass jeden Tag weiterhin Autos angezündet, Schaufensterscheiben eingeschlagen sowie Brände gelegt werden und viele Amerikaner (und immer mehr Bürger in Berlin, Hamburg und im Ruhrgebiet) die Innenstädte als No-go-Zonen betrachten und entsprechend meiden. Diese Gemengelage hat den prominenten US-Ökonom Richard Florida zu der eingangs zitierten Prognose veranlasst: »Viele Menschen werden die Metropolen verlassen.« Die gerade erst eröffneten Geschäfte sind nun Plünderern zum Opfer gefallen. Doch es droht noch schlimmer zu kommen, dann, wenn die bürgerliche Mitte der Gesellschaft beschließt, dauerhaft aus den Städten abzuwandern. Den Boutiquen, Cafés und Dienstleistungsunternehmen, die ganz bewusst hohe Mieten einkalkuliert haben, um in der Nähe ihrer Kundschaft vor Ort zu sein, würde so die zahlungskräftige Kundschaft dauerhaft verloren gehen. Die momentanen Rassenunruhen sind beileibe nicht die ersten in den USA: 2015 in Baltimore, 2014 in Ferguson und 1992 in Los Angeles nach Rodney King; jedes  Mal, nachdem die Feuer abgeklungen waren, offenbarten sich die verheerenden ökonomischen Folgen. Die Innenstädte verfielen, die Wirtschaft brach ein und niemand wollte in einem Umfeld, in dem er sich nicht mehr sicher fühlt, investieren.

Die weiße Mittelschicht flüchtete regelrecht aus den betroffenen Städten. Laut Untersuchungen des US-Ökonom Victor Matheson verursachten die Rodney King Riots dadurch einen Schaden von 5 Milliarden Dollar. Dabei waren diese Unruhen größtenteils auf eine Stadt konzentriert. Und damals tobten die bürgerkriegsähnlichen Unruhen zudem »nur« mehrere Tage, an deren Ende 53 Tote und tausende verletzte Menschen zu beklagen waren.

Die George-Floyd-Unruhen ziehen sich dagegen schon 2 Wochen hin, diese haben nicht nur ganz Amerika erfasst, sondern sind auch auf Europa übergesprungen. In Deutschland haben die linksextremen Gewalttäter der Antifa diese »Proteste« für sich entdeckt und versuchen damit ihre Gewalt zu legitimieren. In Berlin wurden 28 Polizeibeamte verletzt und in der No-go-Area Berlin-Neukölln zog eine schwarz-uniformierte Antifa-Horde durch die Straßen, verwüstete Ladenlokale, Autos und Fassaden. Die entsetzten wie verängstigten Anwohner warten vergeblich auf einen Polizeieinsatz, die linken Politik- wie Polizeiführer der Stadt lassen den linksextremen Mob gewähren und die Bürger bleiben schutzlos zurück. »White Flight«, die Flucht der weißen Mittel- und Oberschicht aufs Land ist in Amerika schon so weit verbreitet, dass es einen eigenen Begriff dafür gibt.

Das Jahrzehnt der Städte mit Wolkenkratzern und Penthäusern scheint nun einem gewaltsamen Ende entgegenzusteuern. Statt urbanem Lebensgefühl drohen die Innenstädte zu rechtlosen Zonen zu mutieren. Erst in Amerika, dann in Europa und auch in Deutschland sind die Vorboten so zahlreich und eindringlich, dass der Niedergang der Metropolen unabwendbar zu sein scheint.

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Dienstag, 09.06.2020